Diese Seite beschäftigt sich damit, wie Sie meine Arbeit unterstützen können. Dies ist auf recht vielfältige Art möglich.
Zunächst kostet der Betrieb dieser Seiten Geld, zwar nicht viel, aber es läppert sich. Viele der betrachteten Studien sind im Internet im Volltext frei verfügbar, für andere muss ich die Universitätsbibliothek in Freiburg aufsuchen, was in Summe eine kleine Tagesreise ergibt und Geld kostet. Wenn Sie mich hier unterstützen wollen, dann können Sie über Paypal mit der im Impressum genannten Email eine Spende tätigen. Wenn Sie mir Name und Adresse mailen, sende ich Ihnen eine Spendenquittung zu.
Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Sie mein Buch ‚In Sachen Homöopathie – Eine Beweisaufnahme‘ käuflich erwerben. Darin finden Sie die Grundlagen zu manchen der hier angewendeten Betrachtungsweisen und auch Analysen von einer ganzen Reihe von wissenschaftlichen Studien zur Homöopathie. Genau genommen sind dies dort sogar die bekanntesten und häufiger in der Diskussion verwendeten Studien. Da dieses Buch im Eigenverlag vermarktet wird, werden Sie es im Buchhandel nicht vorrätig finden, ich empfehle daher die Bezugsquellen, die hier genannt sind.
Eine Dritte Möglichkeit besteht darin, diesen Blog Ihren Freunden und Bekannten zu empfehlen und auf diese Weise für einen lebhaften Gedankenaustausch hier zu sorgen, was die Attraktivität für alle Nutzer sicher steigert.
Und Last but not Least of all, können Sie hier mitarbeiten, durch Ihre Kommentare die angebotenen Inhalte abrunden. Es besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit, dass Sie hier unter Ihrem Namen einen Gastbeitrag publizieren, wenn er zum Themengebiet passt.
Egal für welche Form der Unterstützung meiner Arbeit Sie sich entscheiden: Ich bin Ihnen auf jeden Fall dankbar, wenn Sie durch Ihre Mitarbeit zum Verbessern und Gelingen diesen Vorhabens beitragen.
Sehr geehrter Herr Aust,
Ich finde es super, dass sich jemand diesem Thema so annimmt. Wir haben immer wieder damit zu kämpfen, dass Patienten echte Medikamente nicht nehmen wollen und sich dann mit Zuckerkügelchen helfen lassen wollen. Die dann entstehenden Abszesse und Gangräne sollen dann aber wieder wir behandeln. Natürlich sollen wir das ohne finanzielle Interessen machen.
Meiner Einschätzung nach hat sich ein völlig unkontrollierter Markt an unseriösen Produkten entwickelt, in dem sehr fahrlässig mit den Ängsten der Leute umgegangen wird. Zudem halte ich die Konditionierung der Kinder, die keine Sturz mehr ohne Kügelchen aushalten dürfen, für extrem gefährlich, was späteren Medikamentenmissbrauch betrifft. Für die Kinder ist ja nicht zu unterescheiden, was sie da nehmen.
Also: weiter so!
Danke, Herr Schneider. Solche positiven Rückmeldungen helfen mir, nicht nachzulassen und meine Arbeit fortzuführen.
Lieber Hr. Dr. Aust,
Ich habe mir ihr Buch „Beweisaufnahme in Sachen Homöopathie“ durchgelesen und bin Ihnen sehr dankbar. Endlich habe ich genug Informationen um den pseudowissenschaftlichen Argumenten meiner pro-homöopathischer Freunde entgegnen zu können. Außerdem bin ich sicher, dass ich in Zukunft immer wieder mit dem Thema konfrontiert werde, aufgrund meines Berufes (derzeit Assistenzarzt der Neurologie). Andererseits werde ich mir die letzten Seiten des Buches zu Herzen nehmen und versuchen mir mehr Zeit für die Patienten aufzuwenden, damit diese vom Placeboeffekt der Zuwendung profitieren können. Vielen Dank
Beste Grüße
David Schneider